Ohne Pause geht es weiter für acht Nationalspielerinnen des ECDC Memmingen. Am Samstagabend stand die fünfte Meisterschaft für die Indians Frauen fest, schon am Dienstagnachmittag traf sich die Frauen-Nationalmannschaft im Bundesleistungszentrum Füssen zum WM Vorbereitungslehrgang. Zwei Tage später, am Donnerstag startet der ganze Tross dann schon Richtung USA, wo in Utica (New York) vom 3. bis 14. April die 2024 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft stattfindet.

„Gar nicht auszudenken, wenn unsere Finalserie gegen Ingolstadt über vier oder gar fünf Spiele gegangen wäre“ findet der sportliche Leiter der Memminger Frauen Peter Gemsjäger. „Worst case hätten wir Dienstagabend noch zu Spiel fünf in Ingolstadt antreten müssen“. So blieben den Finalteilnehmerinnen immerhin noch Sonntag und Montag um ein klein wenig zu feiern und die Koffer für die WM zu packen.

Im Kader der DEB Frauen-Nationalmannschaft stehen acht Spielerinnen aus dem aktuellen Kader der Memminger Indians: Daria Gleißner, Ronja Hark, Charlott Schaffrath und Carina Strobel (alle Verteidigung), dazu die Stürmerinnen Nicola Eisenschmid, Franziska Feldmeier, Laura Kluge und Jule Schiefer. Auch Torhüterin Sandra Abstreiter trug bis zu ihrem Wechsel in die nordamerikanische Profiliga PWHL Anfang November das Indians Trikot. Auf Abruf stehen die ECDC Spielerinnen Katharina Häckelsmiller (Sturm) und Lilly Uhrmann (Tor).

Vor dem WM-Start bestreitet die DEB-Auswahl am 1. April 2024 ein Vorbereitungsspiel gegen die Schweiz, ehe vom 4. bis 9. April 2024 die WM-Vorrundenspiele der Gruppe B gegen Dänemark, Japan, Schweden und China anstehen. Die drei bestplatzierten Nationen der Gruppe B erreichen das Viertelfinale, komplettiert wird das Feld durch die fünf Nationen der Gruppe A.

MagentaSport zeigt alle deutschen Partien sowie das Finale der 2024 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft live und kostenlos.

 

Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft:

01.04.2024 | 18:00 (dt. Zeit 0:00) | Deutschland – Schweiz (Testspiel)

04.04.2024 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Dänemark – Deutschland

06.04.2024 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Japan – Deutschland

08.04.2024 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Deutschland – Schweden

09.04.2024 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Deutschland – China

Die Eishockeyfrauen der Memminger Indians sind erneut Deutscher Meister im Fraueneishockey. Am Samstagnachmittag holten sie beim ERC Ingolstadt mit 4:3 in der Verlängerung den entscheidenden dritten Sieg und verteidigten so erfolgreich ihren Meistertitel in der DFEL. Wie schon im Vorjahr gaben die Indians in den gesamten Play-Offs nicht ein einziges Spiel ab.

Dabei hat der Nachmittag alles andere als gut begonnen für die ECDC Frauen. Schon nach zwei Minuten gingen die Ingolstädterinnen nach einem sehenswerten Treffer von Emily Nix in Führung. Die Indians drückten auf den Ausgleich doch einen erneuten Konter der Pantherinnen verwandelte Lucy Klein zur 2:0 Führung für die Gastgeber (10.Min). Die Allgäuerinnen, die sich über die gesamte Partie deutlich mehr Spielanteile erarbeiten konnten, scheiterten bei den Angriffsversuchen zunächst aber immer wieder an der stark haltenden ERC-Torfrau Lisa Hemmerle.

 

Es dauerte bis zur 22. Minute, ehe den Indians durch Nara Elia der hochverdiente 2:1 Anschlusstreffer gelang. Nach dem zweiten Seitenwechsel schien die Partie dann zu kippen.  Gerade mal zwölf Sekunden waren gespielt, da gelang Nicola Eisenschmid der 2:2-Ausgleich, drei Minuten später brachte dann Franziska Feldmeier die Maustädterinnen erstmals in Führung. Doch Ingolstadt schlug durch Marie Delarbre zum 3:3 (49.) zurück.

So mussten, wie schon in Spiel zwei, beide Teams in die Verlängerung. Hier spielten so gut wie nur die ECDC Frauen und die Ingolstädterinnen kamen fast nicht aus dem eigenen Drittel. Aber die schwarze Hartgummischeibe wollte einfach nicht ins Ingolstädter Tor - vorerst. Nach gut acht Minuten hatten die Gastgeber durch Emily Nix dann den ersten Torschuss in der Overtime. Den letztendlich verdienten Siegtreffer zur fünften Meisterschaft der Indians markierte Laura Kluge (71. Min.), die über Lisa Hemmerle hinweg den Puck in die Maschen des Ingolstädter Tores bugsierte. Der Rest war Jubel.

Stimmen zum Spiel

Waldemar Dietrich (ECDC Memmingen Headcoach): „Der Titelgewinn fühlt ich gut an. Wir haben gewusst, dass es eng wird, da wir in diesem Jahr gegen Ingolstadt bereits drei Spiele in der Hauptrunde und das Finale im DEB-Pokal verloren haben. Der ERC hat eine wirklich starke Mannschaft und das Playoff-Finale war auf Augenhöhe, aber am Schluss haben wir verdient gewonnen. Wir sind stolz darauf, dass wir es in drei Spielen geschafft haben, uns den Meistertitel zu sichern.“

Peter Gemsjäger (Sportlicher Leiter ECDC Memmingen):Es war unser großes Saisonziel, den Titel zu verteidigen. Die drei Finalspiele der beiden besten deutschen Teams waren eine echte Werbung fürs Fraueneishockey. Zusammen mit dem Gewinn des europäischen EWHL Supercups war es eine überragende Saison für uns. Wir hoffen nun, dass es gelingt die Liga zu stärken und so das Deutsche Fraueneishockey weiter nach vorne zu bringen.“

DEB-Vizepräsident Marc Hindelang (Verantwortungsbereich LEV/ Ligen): „Glückwunsch an die Indians, die sich vollkommen verdient den Meistertitel gesichert und damit Revanche für das Pokalfinale genommen haben. Die Spiele zwischen den beiden besten deutschen Teams waren wesentlich enger als es der Serienendstand am Ende vermuten lässt. Die Zuschauerzahlen widerspiegeln genau das, aber auch generell das gesteigerte Interesse am Frauen-Eishockey und seinem Potenzial. Gerade auch die 13 Nationalspielerinnen von Memmingen und Ingolstadt haben Top-Leistungen geboten und fahren nun sicher mit viel Selbstvertrauen zur anstehenden Weltmeisterschaft.“

 

23.03.24 / 16:15 ERC Ingolstadt - ECDC Memmingen Indians 3:4 (0:2/1:0/2:1/1:0) OT

Tore:

1:0       (01:21) 1:0 NIX A. (71) DELARBRE M. (39)
2:0       (09:35) 2:0 KLEIN L. (19), EGGER N. (23)
2:1       (22:02) 2:1 ELIA N. (7)
2:2       (40:12) 2:2 KLUGE L. (72), ELIA N. (7)
2:3       (43:15) 2:3 FELDMEIER F. (69), GLEISSNER D. (20)
3:3       (48:46) 3:3 DELARBRE M. (39)
3:4       (70:46) 3:4 KLUGE L. (72), FELDMEIER (69)

Strafen: Ingolstadt 6 Min - Memmingen 8 Min

Zuschauer: 562

Fotoquelle: Alwin Zwibel ©

Ein Sieg fehlt den Eishockeyfrauen der Memminger Indians noch zum erneuten Gewinn der deutschen Meisterschaft. Die von Waldemar Dietrich trainierte Mannschaft hat am vergangenen Wochenende mit einem 4:2 Auswärtserfolg bzw. einem 4:3 nach Verlängerung vor heimischem Publikum die Tür weit aufgemacht, um ihren fünften Titel in der Frauen-Bundesliga DFEL zu erreichen. In der, im Modus best-of-5 gespielten, Finalrunde haben die ECDC Frauen nun drei „Match-Pucks“ um ihren Titel zu verteidigen.

Die erste Möglichkeit dazu haben die Maustädterinnen am Samstag, wenn um 16:15 Uhr das dritte Spiel in der Ingolstädter Saturn Arena ausgetragen wird. Sollte es da noch nicht klappen, findet die vierte Finalpartie einen Tag später, am Sonntag um 15 Uhr am Memminger Hühnerberg statt.

Die bisherigen beide Spiele boten Frauen Eishockey auf höchstem Niveau, das die rund 2400 Zuschauer am vergangenen Wochenende begeisterte. Beide Teams schenkten sich in den sehr fairen Begegnungen nichts und die Indians mussten jeweils hart arbeiten, um die beiden Erfolge sicherzustellen.

Der Druck liegt bei den Ingolstädterinnen, für die „Pantherinnen“ ist es ein „do-or-die“ Spiel, denn nur ein Sieg zählt um die Serie nochmals zu verkürzen. Die Allgäuerinnen werden vor Ort Unterstützung von zahlreichen eigenen Anhängern bekommen, ein Fanbus hat sich bereits angekündigt.

Die restlichen Termine DFEL Playoff-Finals

23.03.2024 | 16:15 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen
24.03.2024 | 15:00 Uhr | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt *
26.03.2024 | 19:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen *

(* falls notwendig)
Fotoquelle: Alwin Zwibel ©

Auch das zweite Duell der Finalserie um die deutsche Meisterschaft konnten die Frauen des ECDC Memmingen am Sonntag vor heimischem Publikum mit 4:3 nach Verlängerung für sich entscheiden. In der „Best-of-five“-Serie um den Titel führt der amtierende Meister nun mit 2:0. Die Memmingerinnen waren tags zuvor in Ingolstadt mit einem Auswärtssieg beim ERC Ingolstadt in die Finalserie gestartet.

Das symbolische Eröffnungsbully am Sonntagmittag übernahm Memmingens Oberbürgermeister Jan Rothenbacher. 1638 Zuschauer hatten den Weg in die Eissporthalle am Hühnerberg gefunden. Ein neuer Zuschauerrekord fürs Memminger Fraueneishockey.

Indians Coach Waldemar Dietrich setzte auf dieselbe Formation wie am Samstag.  Zu Beginn hatten die Maustädterinnen klare Vorteile und erarbeiteten sich gleich einige Torchancen, doch mit einem verdeckten Schuss auf das von Selma Luggin gehütete Tor ging  Ingolstadt durch Lea MacLeod  nach fünf Minuten in Führung. Jule Schiefer ließ das 1:1 folgen (10 Min), Laura Kluge brachte die Gastgeberinnen dann 43 Sekunden vor dem ersten Pausenpfiff mit einem Rückhandschuss unter die Latte mit 2:1 in Führung. Praktisch im Gegenzug, glich Anna Nix aber zum 2:2 aus. Aus ihrer Überlegenheit im ersten Abschnitt hatten es die Indians versäumt, mehr zu machen.

Im Mittelabschnitt waren es dann die Ingolstädterinnen, die mehr vom Spiel hatten. So gelang der Ex-Memmingerin Marie Delarbre in der 23. Minute das 3:2 für Ingolstadt.

Im Laufe des dritten Durchgangs erspielten sich dann die Indians wieder mehr Vorteile und Ingolstadt konnte sich bei Torhüterin Lisa Hemmerle bedanken, dass die knappe Führung weiterhin Bestand hatte.  Von den begeisterten Zuschauern immer wieder nach vorne gepeitscht dann in der 54. Minute der verdiente Ausgleich.  Elia Nara nahm mit einem Handgelenkschuss Maß und es hieß 3:3. Folglich ging es in Overtime. Hier dauerte es aber nur 49 Sekunden, bis Franziska Feldmeier für die Indians eine Lücke fand und den umjubelten 4:3-Siegtreffer für die Maustädterinnen markierte.

Die Indians führen somit 2:0 in der Finalserie, und brauchen für die Titelverteidigung  und ihren fünften Meistertitel nur noch einen weiteren Erfolg. Die nächste Partie findet am kommenden Samstag um 16.15 Uhr in der Ingolstädter Saturn-Arena statt. Ein mögliches Spiel vier würde dann am darauffolgenden Sonntag um 15 Uhr erneut am Memminger Hühnerberg ausgetragen werden.

Memmingens Headcoach Waldemar Dietrich: „Beiden Teams war das Samstag Spiel anzumerken. Ingolstadt hat unsere Fehler eiskalt bestraft, doch wir haben Moral bewiesen und konnten zweimal einen Rückstand egalisieren. Über das ganze Spiel gesehen denke ich, dass unser Sieg nicht unverdient war. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die Mädels gut regenerieren, damit wir am kommenden Wochenende den noch notwendigen dritten Sieg in der Serie einfahren können.“

 

17.03.24 / 13:00 ECDC Memmingen Indians - ERC Ingolstadt – 4:3 OT (2:2/0:1/1:0/1:0)

Tore:

0:1 (04:40) EQ MACLEOD L. (DELARBERE M.)

1:1 (09:18) PP1 SCHIEFER J. (STROBEL C., HARK R.)

2:1 (19:17) EQ (KLUGE L. (EISENSCHMID N., ELIA N.)

2:2 (19:37) NIX A. (MACLEOD L., DELARBRE M.)

2:3 (22:42) DELARBRE M.

3:3 (53:44) ELIA N. (KLUGE L., SCHAFFRATH C.)

4:3 (60:49) FELDMEIER F. (SCHIEFER J., GLEISSNER D.)

 

Strafen: - Memmingen 2 Min - Ingolstadt 6 Min

Zuschauer: 1638

Fotoquelle: Alwin Zwibel

Indians starten mit 4:2 Auswärtssieg in Finalserie

Die Eishockeyfrauen der Memminger Indians sind mit einem Auswärtssieg beim ERC Ingolstadt in die Finalserie um die Deutsche Meisterschaft gestartet. 4:2 (1:1/1:1/2:0) hieß der Endstand nach drei Powerplaytoren vor 718 Zuschauern in der Ingolstädter Saturn Arena.

Die Indians waren in einer intensiven Partie früh in Führung gegangen. Nicola Eisenschmid überwand Ingolstadts Torfrau Lisa Hemmerle mit der Rückhand nach vier Minuten. Die Gäste aus dem Allgäu bestimmten die erste Hälfte des Eröffnungsdrittel, doch nach dem Ausgleichstreffer von Sara Kaneppele (10.Min) hatten die Pantherinnen mehr vom Spiel.

Im Mittelabschnitt waren es wiederum die Indians, die vorlegten. In Überzahl verwandelte Antje Sabautzki einen Nachschuss zur 2:1 Führung der Allgäuerinnen (25.). Kurz vor der zweiten Pause konnten die Gastgeber – ebenfalls in Überzahl – durch Emily Nix erneut ausgleichen.

Der amtierende Meister erarbeitet sich dann im Schlussdrittel ein deutliches Chancenplus. Ingolstadt hatte durch Lea Macleod in Unterzahl die große Möglichkeit zur Führung, aber ECDC Torfrau Selma Luggin war mit einer blitzschnellen Reaktion zur Stelle. Noch im selben Indians Überzahlspiel überwand Carina Strobel ERCI Torfrau Hemmerle zum 3:2 (55.). Die Kanadierin Nara Elia in Diensten der ECDC Frauen stellte in einem weiteren Powerplay nach schönem Spielzug den 4:2-Endstand her (60.).

ECDC Headcoach Waldemar Dietrich: „Wir waren die ersten zehn Minuten das bessere Team, der Rest des ersten Abschnitts war Ingolstadt stärker. Ab dem zweiten Drittel konnten wir uns immer mehr Vorteile erarbeiten und so verdient Spiel eins für uns entscheiden.“

 

16.03.24 / 16:00 ERC Ingolstadt - ECDC Memmingen Indians 2:4 (1:1/1:1/0:2)

Tore:

0:1 (03:03) EQ EISENSCHMID N. (KLUGE L., ELIA N.)

1:1 (09:33) EQ  KANEPPELE S. (BRENDEL F.)

1:2 (24:24) PP1 SABAUTZKI A. (ELIA N., KLUGE L.)

2:2 (39:37) PP1 NIX A. (MACLEOD L.)

2:3 (54:48) PP1 STROBEL C. (SCHIEFER J.)

2:4 (59:30) PP1 ELIA N. (GLEISSNER D., EISENSCHMID N.)

 

Strafen: Ingolstadt 12 Min - Memmingen 8 Min

Zuschauer: 718

Erneut stehen die Eishockeyfrauen des ECDC Memmingen im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Sie treffen als Titelverteidiger im Modus best-of-5 auf den ERC Ingolstadt, den amtierenden Pokalsieger. Zunächst treten die Memmingerinnen am Samstag um 16 Uhr in der Ingolstädter Saturn Arena an, einen Tag später kommt es um 13 Uhr zum Rückspiel am Memminger Hühnerberg.

Zweifelsohne treffen im Play-Off Finale der Saison 2023/24 die beiden stärksten Mannschaften der diesjährigen DFEL Saison aufeinander. Ingolstadt wurde souverän mit 69 Punkten Erster der Hauptrunde, die Indians mit 60 Punkten Zweiter. Der Abstand zum Dritten Mannheim (39) bzw. Vierten Berlin (35) ist bereits relativ deutlich. Von den vier direkten Duellen gegen Ingolstadt konnten die Allgäuerinnen nur eines mit 3:1 für sich entscheiden. In den anderen drei Begegnungen zogen die Indians jeweils den Kürzeren (1:3, 1:3 bzw. 0:1).

Allerdings waren die Indians über Monate hinweg stark dezimiert, zeitweise fehlten gleich fünf Stürmerinnen. Das Manko konnten die ECDC Verantwortlichen mittlerweile ausgleichen und die entstandenen Lücken im Mannschaftskader auffüllen. „Ich gehe von einem Spiel beider Teams auf Augenhöhe aus“ meint Indians Coach Waldemar Dietrich. „Kleinigkeiten können den Unterschied ausmachen.“ Zuletzt präsentierten sich die Memmingerinnen in einer aufsteigenden Formkurve. Die beiden letzten DFEL Spiele gegen Berlin wurden mit 9:0 bzw. 8:1 gewonnen und Mannheim im Play-Off Halbfinale in drei Spielen aus dem Rennen geworfen. Ingolstadt tat sich in ihrem  Halbfinale gegen die Eisbären Juniors Berlin schwerer.  Sie brauchten vier Spiele um den Vierten der Hauptrunde zu bezwingen. Zuhause gab es eine 0:2 Niederlage und ein 4:0 Sieg, auswärts in Berlin ein 4:3 nach Verlängerung und einen 3:0 Erfolg.

Kopfzerbrechen macht dem gesamten ECDC noch die Spielansetzung am Sonntag. Die Frauen spielen um 13 Uhr, die Oberliga Männer haben um 19 Uhr (statt üblicherweise 18 Uhr) ihr erstes Play-Off Heimspiel im Viertelfinale gegen Heilbronn. Normalerweise ist das kein Problem, doch im Finale wird „endless-overtime“ gespielt. Das heißt, steht es nach 60 Minuten Unentschieden, wird das Eis neu aufbereitet und danach solange je ein weiteres Drittel mit 20 Minuten gespielt, bis ein Tor fällt. Ab 17 Uhr ist die Halle eigentlich fest in Händen der Oberliga doch niemand kann garantieren, dass das Spiel der Frauen rechtzeitig abgeschlossen ist.

„Wir haben uns mit beiden infrage kommenden Vereinen um einen Tausch des Heimrechts bemüht, um diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen“ so der sportliche Leiter der Memminger Eishockeyfrauen Peter Gemsjäger. „Berlin hat sich sehr kollegial verhalten und sofort zugestimmt. Ingolstadt hat dagegen abgelehnt, sie hätten keine Möglichkeit einen weiteren Final-Spieltermin am Sonntag in ihrem Eisplan zu generieren. Nachvollziehbar ist das für uns nicht, denn wenn Mannheim statt uns ins Finale gekommen wäre, hätte Ingolstadt an diesem Wochenende zwei Mal Heimrecht gehabt. Da muss die Frage erlaubt sein, wieso es am Sonntag keinen Termin geben soll“.

So bleibt die Hoffnung, dass es zu keiner Kollision mit der Oberliga kommt und das Geschehen auf dem Eis nicht durch Unruhe von außen beeinflusst wird.

 

Die Zielsetzung der Memminger Indians ist klar, der Titel soll verteidigt werden. Coach Waldemar Dietrich fasst sich gewohnt kurz: „Wir wollen unser letztes Saisonspiel gewinnen“.

 

Hinweis: „Aufgrund der hohen Zuschauernachfrage bitten wir frühzeitig zu den Spielen zu kommen. Hallenöffnung ist jeweils 60 Minuten vor Spielbeginn. Der Eingang erfolgt über die Südseite der Eissporthalle (Kassenhäuschen an der Freilauffläche) oben an der ECDC Geschäftsstelle“.

Termine DFEL Playoff-Finals

16.03.2024 | 16:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen
17.03.2024 | 13:00 Uhr | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt
23.03.2024 | 16:15 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen
24.03.2024 | 15:00 Uhr | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt *
26.03.2024 | 19:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen *

(* falls notwendig)

Fotoquelle: Alwin Zwibel ©

Erneut stehen die Eishockeyfrauen des ECDC Memmingen im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Sie treffen als Titelverteidiger im Modus best-of-5 auf den ERC Ingolstadt, den amtierenden Pokalsieger. Zunächst treten die Memmingerinnen am Samstag um 16 Uhr in der Ingolstädter Saturn Arena an, einen Tag später kommt es um 13 Uhr zum Rückspiel am Memminger Hühnerberg.

Zweifelsohne treffen im Play-Off Finale der Saison 2023/24 die beiden stärksten Mannschaften der diesjährigen DFEL Saison aufeinander. Ingolstadt wurde souverän mit 69 Punkten Erster der Hauptrunde, die Indians mit 60 Punkten Zweiter. Der Abstand zum Dritten Mannheim (39) bzw. Vierten Berlin (35) ist bereits relativ deutlich. Von den vier direkten Duellen gegen Ingolstadt konnten die Allgäuerinnen nur eines mit 3:1 für sich entscheiden. In den anderen drei Begegnungen zogen die Indians jeweils den Kürzeren (1:3, 1:3 bzw. 0:1).

Allerdings waren die Indians über Monate hinweg stark dezimiert, zeitweise fehlten gleich fünf Stürmerinnen. Das Manko konnten die ECDC Verantwortlichen mittlerweile ausgleichen und die entstandenen Lücken im Mannschaftskader auffüllen. „Ich gehe von einem Spiel beider Teams auf Augenhöhe aus“ meint Indians Coach Waldemar Dietrich. „Kleinigkeiten können den Unterschied ausmachen.“ Zuletzt präsentierten sich die Memmingerinnen in einer aufsteigenden Formkurve. Die beiden letzten DFEL Spiele gegen Berlin wurden mit 9:0 bzw. 8:1 gewonnen und Mannheim im Play-Off Halbfinale in drei Spielen aus dem Rennen geworfen. Ingolstadt tat sich in ihrem  Halbfinale gegen die Eisbären Juniors Berlin schwerer.  Sie brauchten vier Spiele um den Vierten der Hauptrunde zu bezwingen. Zuhause gab es eine 0:2 Niederlage und ein 4:0 Sieg, auswärts in Berlin ein 4:3 nach Verlängerung und einen 3:0 Erfolg.

Kopfzerbrechen macht dem gesamten ECDC noch die Spielansetzung am Sonntag. Die Frauen spielen um 13 Uhr, die Oberliga Männer haben um 19 Uhr (statt üblicherweise 18 Uhr) ihr erstes Play-Off Heimspiel im Viertelfinale gegen Heilbronn. Normalerweise ist das kein Problem, doch im Finale wird „endless-overtime“ gespielt. Das heißt, steht es nach 60 Minuten Unentschieden, wird das Eis neu aufbereitet und danach solange je ein weiteres Drittel mit 20 Minuten gespielt, bis ein Tor fällt. Ab 17 Uhr ist die Halle eigentlich fest in Händen der Oberliga doch niemand kann garantieren, dass das Spiel der Frauen rechtzeitig abgeschlossen ist.

„Wir haben uns mit beiden infrage kommenden Vereinen um einen Tausch des Heimrechts bemüht, um diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen“ so der sportliche Leiter der Memminger Eishockeyfrauen Peter Gemsjäger. „Berlin hat sich sehr kollegial verhalten und sofort zugestimmt. Ingolstadt hat dagegen abgelehnt, sie hätten keine Möglichkeit einen weiteren Final-Spieltermin am Sonntag in ihrem Eisplan zu generieren. Nachvollziehbar ist das für uns nicht, denn wenn Mannheim statt uns ins Finale gekommen wäre, hätte Ingolstadt an diesem Wochenende zwei Mal Heimrecht gehabt. Da muss die Frage erlaubt sein, wieso es am Sonntag keinen Termin geben soll“.

So bleibt die Hoffnung, dass es zu keiner Kollision mit der Oberliga kommt und das Geschehen auf dem Eis nicht durch Unruhe von außen beeinflusst wird.

 

Die Zielsetzung der Memminger Indians ist klar, der Titel soll verteidigt werden. Coach Waldemar Dietrich fasst sich gewohnt kurz: „Wir wollen unser letztes Saisonspiel gewinnen“.

Hinweis: „Aufgrund der hohen Zuschauernachfrage bitten wir frühzeitig zu den Spielen zu kommen. Hallenöffnung ist jeweils 60 Minuten vor Spielbeginn. Der Eingang erfolgt über die Südseite der Eissporthalle (Kassenhäuschen an der Freilauffläche) oben an der ECDC Geschäftsstelle“.

 

Termine DFEL Playoff-Finals

16.03.2024 | 16:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen
17.03.2024 | 13:00 Uhr | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt
23.03.2024 | 16:15 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen
24.03.2024 | 15:00 Uhr | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt *
26.03.2024 | 19:00 Uhr | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen *

(* falls notwendig)

Fotoquelle: Alwin Zwibel ©

Mit einem „Sweep“ über die Mad Dogs Mannheim ziehen die Eishockeyfrauen des ECDC Memmingen als erstes Team ins Playoff- Finale der Fraueneishockey Bundesliga DFEL ein. Die Finalserie um die Deutsche Meisterschaft beginnt am kommenden Wochenende, der Gegner wird Ingolstadt oder Berlin sein.

In den ersten beiden Partien gegen Mannheim hatten sich die Allgäuerinnen am heimischen Hühnerberg mit 3:1 bzw. 4:3 (nach Verlängerung) gegen den Hauptrundendritten durchgesetzt. Am Samstagabend fand dann das dritte Spiel im Modus „best-of-5“ in der Mannheimer SAP Arena statt.

Die Indians mussten dabei neben den Langzeitausfällen auch auf die verletzte Alicia Williams verzichten, dennoch standen Coach Waldemar Dietrich 19 Spielerinnen zur Verfügung. Das Tor der ECDC Frauen hütete Selma Luggin.

Schon früh gingen die Maustädterinnen in Führung. Nach einer sehenswerten Kombination von Nara Elia und Nicola Eisenschmid lies Laura Kluge der wieder genesenen Mannheimer Torfrau Jessica Ekrt mit einem platzierten Schuss in den Torwinkel keine Chance (4. Min). Die spielerischen Vorteile lagen klar bei den Gäste aus dem Allgäu. Mannheim hingegen versuchte überwiegend, die Scheibe vor das Tor der Indians zu bringen um dann irgendwie Kapital daraus zu schlagen. Viel kam dabei aber nicht heraus, die Memmingerinnen blieben konzentriert und kontrollierten das Geschehen auf dem Eis. Es blieb bei einem Geduldsspiel für die Allgäuerinnen, doch die zahlte sich aus. Mit einem Alleingang setzte sich erneut Laura Kluge auf der linken Seite durch und erneut zappelte die Scheibe im Mannheimer Kasten (38.). Das Mannheimer Torgestänge hatte es bis dahin verhindert, dass die Führung der Gäste zu diesem Zeitpunkt nicht schon deutlicher ausgefallen war.

Im letzten Abschnitt nahmen die Nicklichkeiten seitens der Mannheimerinnen zu, doch auch davon ließen sich die Memmingerinnen nicht anstecken und blieben bei ihrem Konzept. So bleib es nach 60 Spielminuten beim hochverdienten 2:0 Erfolg. Wie schon in der Finalserie aus dem Vorjahr war Mannheim in drei Spielen aus dem Rennen und die Indians feierten den Einzug ins Play-Off Finale.

Headcoach Waldemar Dietrich: „Wir haben so gut wie keine hochkarätigen Chancen Mannheims zugelassen. Die wenigen Möglichkeiten waren dann sichere Beute unserer souveränen Torhüterin Selma Luggin. Unseren Spielplan haben wir genauso umgesetzt, wie wir uns das vorgenommen haben. Jetzt freuen wir uns auf die Finalserie“.

 

09.03.24 / 19:30 Mad Dogs Mannheim - ECDC Memmingen 0:2 (0:1/0:1/0:0)

03:15 0:1 (EQ) #72 KLUGE Laura Nara (#11 EISENSCHMID/#14 ELIA)

37:26 0:2 (EQ) #72 KLUGE Laura Nara

 

Strafen: Mannheim (2 Min), Memmingen (0)

Zuschauer: 93

Fotos: Alwin Zwibel ©

 

Ein Sieg fehlt den Frauen der ECDC Memmingen Indians noch, um erneut ins Finale um die Deutsche Meisterschaft in der DFEL einzuziehen. Die ersten beiden Spiele gegen den Vorjahresfinalisten aus Mannheim gewannen die Maustädterinnen am vergangenen Wochenende am heimischen Hühnerberg mit 3:1 bzw. 4:3 nach Verlängerung.

„Der dritte Sieg ist der schwerste“ lautet eine alte Eishockey Weisheit, wenn es um die Play-Offs geht. Das gilt umso mehr, als die „Mad Dogs“ nichts mehr zu verlieren haben und es für sie nur noch um „Do-or-die“ geht.  Und die Frauen aus der Quadrate Stadt haben schon in den ersten beiden Partien mit viel Körpereinsatz versucht, dem amtierenden Meister Paroli zu bieten. „Wir müssen noch ein paar Dinge abstellen, die zuletzt noch nicht optimal liefen“ meint ECDC Headcoach Waldemar Dietrich.  Das dritte Play-Off Spiel in der Mannheimer SAP Arena beginnt am Samstag um 19.30 Uhr, ein mögliches Spiel vier findet dann am Sonntag um 11.45 Uhr statt. Gerne würden die Indians schon am Samstag den Sack zumachen, das brächte der Mannschaft einen zusätzlichen freien Tag.

In der anderen Halbfinalserie steht es zwischen Ingolstadt und Berlin 1:1, so dass Berlin in jedem Fall am Wochenende zweimal Heimrecht gegen den ERC Ingolstadt hat.

 

Fotoquelle: Alwin Zwibel ©

Die Frauen-Mannschaft des ECDC Memmingen ist am Wochenende mit zwei Siegen gegen Mannheim ins Halbfinale der Play-offs in der Eishockey-Bundesliga (DFEL) gestartet. Am Samstag gewann die Mannschaft von Waldemar Dietrich mit 3:1 (1:0/0:0/2:1), am Sonntag folgte ein 4:3 (0:0/3:1/0:2/1:0) nach Verlängerung.

Die Maustädterinnen taten sich aber schwer gegen die, wie erwartet, lauf- und kampfstarken „Mad Dogs“ aus Mannheim.  Die Indians zeigten sich nervös, vielleicht auch beeindruckt von der  mit 1217 Fans sehr stattlichen, Zuschauerkulisse.

Neben den Langzeitausfällen mussten die Gastgeber am Samstag auf ihre Top-Torjägerin Jule Schiefer (krank) verzichten, so dass Headcoach Waldemar Dietrich 17 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen aufbieten konnte.  Mannheim hatte eine Spielerin mehr im Aufgebot. Das Tor der Indians hütete Neuzugang Selma Luggin.

Unter den Augen von Bundestrainer Jeff MacLeod und Talententwicklerin Jenny Harß gingen die Gastgeberinnen in der neunten Spielminute durch Nicola Eisenschmid in Führung. Mehr ließen die „Mad Dogs“ in den ersten zwanzig Minuten nicht zu, sodass es bei diesem Spielstand auch zum ersten Mal in die Kabinen ging.

Im zweiten Durchgang drückten die ECDC Frauen weiter, doch die robuste Mannheimer Hintermannschaft um Torhüterin Jennifer Spingler stand weiterhin kompakt. Die Memmingerinnen fanden kein Mittel, um das Bollwerk ein zweites Mal zu überwinden. Und so stand es auch nach 40 Minuten noch 1:0 für die Indians-Frauen.

Im letzten Drittel mühten sich die technisch überlegenen Indians-Frauen weiter. Dann ging's plötzlich Schlag auf Schlag: Zunächst erzielte die Kanadierin Nara Elia in Diensten der Allgäuerinnen in der 46. Spielminute das vermeintlich erlösende und umjubelte 2:0 für den ECDC. Doch nur 14 Sekunden später antworteten die Mannheimer Frauen mit dem Anschlusstreffer zum 1:2. Hunter Barnett war für die Gäste erfolgreich. In den letzten Spielminuten lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch - mit dem besseren Ende für Memmingen: Nara Elia schob 24 Sekunden vor dem Spielende die Scheibe ins leere Tor der Mannheimerinnen und stellte durch ihren zweiten Treffer des Abends den 3:1-Endstand her.

Am Sonntag stand den Indians auch wieder Jule Schiefer zur Verfügung und die Maustädterinnen waren von Beginn an das dominante Team. Den Kasten hütete diesmal Lilly Uhrmann. 12 zu 2 Torschüsse für die ECDC Frauen standen im Eröffnungsdrittel zu Buche, doch Treffer fielen keine.

Abgezockter zeigte sich dann Mannheims Jennifer Miller in der 23. Minute, die ihre Farben nach vorn brachte. Die Indians aber keineswegs geschockt, sondern mit noch mehr Biss nach vorn - mit Erfolg: Nicola Eisenschmidt (30.) und Daria Gleissner (34.) drehten die Partie, nochmals Nicola Eisenschmidt (36.) schraubte den Vorsprung auf 3:1 nach zwei Spielabschnitten.

Nun war Mannheim gefordert und kam tatsächlich wieder zurück. Fiona Ibach (43.) mit einem Schlenzer in den Winkel und Lea Welcke (51.) glichen die Partie aus. Zuvor verpassten es die Memmingerinnen, den vielleicht vorentscheidenden vierten Treffer zu markieren.

So ging's in die 20-minütige Overtime, dort zog Kapitänin Daria Gleißner höchstpersönlich von der blauen Linie ab und entschied mit ihrem zweiten Treffer die Partie zum umjubelten 4:3 Endstand (65.)

 

Mit nun 2:0-Siegen haben die Memmingerinnen alle Trümpfe in der Hand, um nächste Woche in Mannheim mit einem weiteren Sieg ins Finale einzuziehen.

Headcoach Waldemar Dietrich: „Wir wussten, dass Mannheim ein schwieriger Gegner wird, alle bisherigen Partien waren recht knapp. Unsere spielerische Überlegenheit hat Mannheim mit viel Körpereinsatz verteidigt. Mit viel Geduld konnten wir die beiden Heimspiele für uns entscheiden und in der Halbfinalserie mit 2-0 in Führung gehen.“

Peter Gemsjäger (Sportlicher Leiter ECDC Frauen): „Wir bedanken uns ganz herzlich bei über 2000 Zuschauern am Wochenende. Es war spannender, als wir es uns gewünscht haben aber ich denke, es waren zwei tolle Spiele und Alle waren begeistert.“

Weiter geht es am kommenden Wochenende mit zwei Auswärtsspielen in der Mannheimer SAP Arena. Spiel drei in der Serie beginnt am kommenden Samstag um 19:30 Uhr, Spiel vier -   falls notwendig – am Sonntag um 11:45 Uhr.

Fotos: Alwin Zwibel ©

02.02.24 / 18:00 ECDC Memmingen Indians –Mad Dogs Mannheim 3:1 (1:0/0:0/2:1)

Tore:

08:31 1:0 #11 EISENSCHMID Nicola (#72 KLUGE / #20 GLEISSNER)
45:24 2:0 #7 ELIA Nara (#11 EISENSCHMID / #20 GLEISSNER)
45:38 2:1 #20 BARNETT Hunter (#28 IBACH)
59:36 3:1 (EN) #7 ELIA Nara

Strafen: Memmingen 6 Min – Mannheim 6 Min

Zuschauer: 1217

03.02.24 / 12:30 ECDC Memmingen Indians –Mad Dogs Mannheim 4:3 (0:0/3:1/0:2/1:0) OT

22:33 0:1 #40 MILLER Jennifer (#20 BARNETT)
29:27 1:1 #11 EISENSCHMID Nicola (#20 GLEISSNER)
33:35 2:1 #20 GLEISSNER Daria (#7 ELIA)
36:00 3:1 #11 EISENSCHMID Nicola (#72 KLUGE / #7 ELIA)
42:08 3:2 #28 IBACH Fiona  3:2 (#40 MILLER)
50:15 3:3 #19 WELCKE Lea  (#5 REICHELT / #91 RASCHKE)
64:05 4:3 #20 GLEISSNER Daria (#72 KLUGE / #5 SCHAFFRATH)

Zuschauer: 967

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